Risikofaktor: Tilgungsträger

Das größte Risiko beim endfälligen Tilgungsträger ist es, dass das angesparte Kapital am Ende nicht ausreicht, um den fälligen Kreditbetrag abzulösen. Besonders wahrscheinlich ist dies, wenn man an einen unerfahrene Finanzdienstleiter gerät.

Wichtig bei der Auswahl des richtigen Anlageprodukts als Tilgungsträger sind Sicherheit und Rendite. Aufgrund der riesigen Auswahl am Markt bedarf es erfahrenen Finanzdienstleiter, die den Überblick haben und die geeigneten Produkte zusammenstellen.

Wer das Risiko beim Tilgungsträger gering halten möchte, setzt auf ein Anlageprodukt mit garantierter Rendite von einem renommierten Anbieter, der seinerseits langjährige Erfahrungen hat. So gewährleistet man, dass man beim Tilgungsträger auf der sicheren Seite ist. Welches Risiko man beim Tilgungsträger bereit ist einzugehen, sollte man mit seinem Berater besprechen. Gezielte Fragen nach dem „best case“- und „worst-case“-Szenario helfen, die Chancen und Risiken der verschiedenen Produkte zu ergründen.

Das Risiko durch den Tilgungsträger kann man als variables Risiko bezeichnen. Eine Minimierung ist möglich, ohne dass die Rendite gegen Null geht. Trotzdem gilt auch hier: Je höher das Risiko, desto größer sind mögliche Gewinne und Verluste. Welche Risiken man eingehen möchte, muss man selbst - anhand der eigenen Finanzsituation und anderen Faktoren - beurteilen und dann entscheiden.